Wie Sie mit Immobilienfotografie potenzielle Käufer begeistern

Die Immobilienfotografie spielt eine wichtige Rolle bei der Vermarktung von Immobilien. Schließlich ist das erste, was potenzielle Käufer sehen, oft das Inserat mit den Fotos der Immobilie. Daher ist es wichtig, dass die Fotos ansprechend sind und das Interesse der Käufer wecken. In diesem Beitrag teilen wir von Klingel Immobilien unsere Tipps und Tricks, um Immobilien perfekt in Szene zu setzen und potenzielle Käufer zu begeistern.

Warum Immobilienfotografie wichtig ist

Professionelle Immobilienfotografie kann dazu beitragen, dass die Immobilie schneller und zu einem höheren Preis verkauft wird. Durch ansprechende Fotos können potenzielle Käufer einen besseren Eindruck von der Immobilie gewinnen und sich besser vorstellen, dort zu leben. 

Vorbereitung der Immobilie für das Fotoshooting

Die Vorbereitung einer Immobilie für das Fotoshooting ist ein wichtiger Schritt, um ansprechende Fotos zu erhalten. Zunächst sollte die Immobilie aufgeräumt und gereinigt werden. Alle persönlichen Gegenstände sollten entfernt werden, um eine neutrale Atmosphäre zu schaffen. Auch eine gründliche Reinigung der Räume ist wichtig, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Kleine Reparaturen sind oft schnell erledigt und sorgen dafür, dass die Immobilie in einem guten Zustand erscheint. Hierzu können beispielsweise das Ausbessern von Löchern in der Wand oder das Ersetzen von defekten Glühbirnen gehören. Auch das Entfernen von Möbeln oder Gegenständen, die den Raum überladen oder zu klein wirken lassen, kann dazu beitragen, dass die Immobilie auf den Fotos besser zur Geltung kommt.

Licht und Belichtung

Display einer Kamera zeigt Küchenfront

Hierbei ist es wichtig, dass möglichst viel Tageslicht in die Räume gelassen wird. Hierzu sollten alle Vorhänge und Jalousien geöffnet werden, um das natürliche Licht optimal auszunutzen.

Es kann jedoch auch notwendig sein, zusätzliches Licht zu verwenden, um dunkle Räume oder Ecken aufzuhellen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass das Licht nicht zu grell oder unnatürlich wirkt. Lampen mit warmem Licht können dabei helfen, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Für eine gleichmäßige Ausleuchtung der Räume sollte darauf geachtet werden, dass möglichst keine Schatten eingefangen werden.

Der richtige Blickwinkel

Achten Sie auf Details und testen Sie verschiedene Blickwinkel, um dem Betrachter einen vollständigen Eindruck von der Immobilie zu vermitteln. Eine Kombination aus Innen- und Außenfotos ist hilfreich, um ein flüssiges Gefühl zu schaffen und den Raum in seiner Gesamtheit abzubilden. 

Wie viel Bearbeitung ist erlaubt?

In der Nachbearbeitung können Kontraste und Helligkeit angepasst und die Farbsättigung erhöht werden. Alles, was dazu dient, ein realistisches und einladendes Bild zu erzeugen, ist zunächst erlaubt. Bleiben Sie aber stets ehrlich und versuchen Sie nicht, Räume zu verfälschen. Spätestens bei der Besichtigung werden die Anpassungen auffallen, was bei Interessenten keinen guten Eindruck hinterlässt.

Sie haben weitere Fragen zur Immobilienfotografie oder möchten Ihr Haus oder Ihre Wohnung in Karlsruhe und Umgebung professionell fotografieren lassen, damit dem Verkauf nichts im Wege steht? Dann kontaktieren Sie uns.

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